Auch wenn hier schon länger keine Neuigkeit mehr veröffentlicht wurde, heißt das nicht, dass im Spätsommer im Verein nichts los war. Ganz im Gegenteil haben wir uns viel im Bootshaus und in der Region getroffen.

Außerdem können wir einige neue Mitglieder bei uns begrüßen, die wir während des Testpaddelns am Mittwoch kennengelernt haben. Allerdings hatte entweder keiner von uns eine Kamera dabei oder die Neuen haben sich vor der Linse weggeduckt. Also gibt es an dieser Stelle keine Bilder unserer Neuen, sondern nur ein herzliches Willkommen an Christine, Robert, Heike, Timo, Marco und Thomas! Wer sie kennenlernen möchte, muss halt ins Bootshaus und zu unseren Paddeltouren kommen. Und verzeiht mir bitte, wenn ich wen vergessen habe.

Das Titelbild des Rheins am Abend zeigt nicht nur wie schön unser Fluss bei Bonn ist, sondern auch, dass sich die warme Paddelsaison langsam dem Ende zuneigt. Die Dunkelheit kommt am Feierabend immer näher, sodass wir nur noch bis Ende September nach der Arbeit aufs Wasser können. Danach müssen wir warten, bis der Herbst und der Winter die Kleinflüsse der Umgebung füllt. Und dann beginnt der richtige Spaß! Aber ich möchte hier nochmal sagen, wie viel Spaß es mir gemacht hat, dieses Jahr jeden Mittwoch neue Gesichter bei uns am VKB begrüßen zu dürfen und zusammen mit anderen gestandenen Paddlern diese Neulinge für das Kajakfahren begeistern zu können.

Zwischendurch waren wir natürlich wenn möglich auf der Ahr und der Sieg paddeln. Da aber nicht immer Lust besteht, eine Kamera mitzuschleppen und sie dauernd auszupacken, gibt es davon keine Bilder. Auf Google+ und Facebook gibt es aber ein paar Bilder unseres Tag am Rursee. Auch mit seltsamen Gesichtern.

Dann hatten wir ja noch ein Sommerfest. Wenn es wegen des Kunstrasens schon dauernd zu Schwierigkeiten bei der Zufahrt zum Bootshaus kommt, so können wir wenigstens davon profitieren, wenn dort gute Musiker auftreten. So haben wir uns also beim Konzert von Adel Tawil getroffen, tolle Live-Musik, leckeres Essen und kühles Bier genossen. Die Kinder tobten rum, spielten Fußball oder stahlen den Erwachsenen die Plätze auf unserem Bootsanhänger, von dem aus man prima die Bühne sehen konnte. Nach dem Grillen wurde das Feuer nochmal richtig entfacht – so saßen wir noch bis spät in den Sonntagabend am Bootshaus und haben den Montag verdrängt.